wingwave coaching Claudia Alban

Die Emotionen sind ein unglaubliches Geschenk. Sie lassen uns wissen, was wir gerade denken.“

Bob Doyle

wingwave®-Coaching

Das vorhandene Leistungsvermögen eines Menschen kann sich bei stressenden Emotionen wie Angst, Hilflosigkeit, Trauer, Ärger oder Schamgefühl nicht voll entfalten. Die wingwave-Methode wirkt erfolgreich gegen Emotionsblockaden und dient der Steigerung von Leistung, Kreativität und mentaler Fitness.

wingwave-Coaching ist ein geschütztes Verfahren, das folgende Bestandteile vereint:

  • Alternierende, bilaterale Gehirnstimulation: wie beispielsweise wache REM-Phasen (Rapid Eye Movement = schnelle Augenbewegungen), auditive oder taktile links-rechts-Impulse
  • Neurolinguistisches Coaching: Sprache wird als gehirngerechter Coaching-Kompass auf dem Weg zum Ziel eingesetzt
  • Myostatiktest: der Muskeltest zur gezielten Planung von optimalen Coachingprozessen

Quellen: https://wingwave.com

Cora Besser-Siegmund, Marco Rathschlag: «Mit Freude läuft’s besser», Junfermann Verlag, Paderborn 2013

Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Coachee spürbar und schnell in wenigen Sitzungen zum Abbau von Leistungsstress und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch eine einfach erscheinende Grundintervention: das Erzeugen von „wachen“ REM-Phasen (Rapid Eye Movement), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seiner Coachees horizontal hin und her. Laut Gehirnforschung lösen die wachen Augenbewegungen – anders als beim fixierten Blick – deutlich stresslindernde Reaktionen in verschiedenen Gehirnarealen aus. Beispielsweise aktivieren sie auch auf eine günstige Weise den präfrontalen Cortex im Großhirn und verbessern die Vernetzungsleistung – genannt Konnektivität – zwischen den Gehirnhälften und verschiedenen Gehirnarealen. Die „Motion“ der Augen ist also ein wirkungsvoller Auslöser für positive „waves“.

Alternativ zum „Winken“ arbeitet der Coach für den Prozess-Flow manchmal auch mit bilateralen Tönen oder leichten  Klopftechniken, die man „Tappen“ nennt.

Mit dem Myostatiktest als besonders gut beforschtes Muskelfeedback-Instrument wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft.

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